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Auf dem Gebiet der Infektionsserologie werden Antikörper gegen diverse Krankheitserreger bzw. deren Antigene erfasst. Dabei kommen verschiedene immunologische Verfahren, wie Agglutinationsteste, ELISA, Enzymimmunoassays, Immunfluoreszenzverfahren, Neutralisationsteste, Komplementbindungsreaktion, Immunoblots und durchflußzytometrische Verfahren zum Einsatz.
Dies dient der Erkennung von Infektionen durch Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten, der Einschätzung des Immunstatus, dient dem Mutterschutz und weist ggf. Immunmangelzustände nach.
In der Autoimmundiagnostik werden Autoantikörper, d.h. Antikörper gegen körpereigene Strukturen nachgewiesen, um Hinweise auf diverse Autoimmunerkrankungen gewinnen zu können.
Infektionsserologie: Borrelien, Brucellen, CMV, Campylobacter, Candida, Chlamydien, Diphtherie, EBV, FSME, HIV, HSV, Helicobacter, Hepatitis, Influenza, Legionellen, Masern, Mumps, Parainfluenza, Pertussis, Röteln, Schimmelpilze, Streptokokken, Tetanus, Toxoplasmose incl. Avidität, VZV u.a.
Autoantikörper: ANA, ANA-Differenzierung, AMA, ANCA, onkoneuronale Antikörper u.a.